Aussprache und Wiedergabe türkischer, arabischer und persischer Buchstaben

Es wird wegen der Html-Kodierung das Transkriptionssystem beschränkt nach der türkischen Islâm Ansiklopedisi (IA) wie auch der Encylopaedia of Islâm (EI2) verwendet.

Besonderheiten des Türkischen: (nach IA)
ı ist i vom Schlund aus gesprochen, stumpfes i;
ğ ist zumeist ein stummer Konsonant, der vorherigen Vokal verl”ngert;
z ist scharfes s;
ş ist sch;
ç ist tsch, emphatisch;
c ist dsch, nicht emphatisch;
y ist j;
v ist w;

weitere Besonderheiten im Arabischen: (nach EI2)
kh ist wie ch im Bach;
ġ ist g wie in Glyphe;
ż ist wie altenglisches th von thy;
' ist ein Verschlusslaut, setzt den vorigen Konsonanten oder Vokal ab;
â, î, ū sind gel”ngte Vokale;

weitere Besonderheiten im Persischen: (nach EI2)
ž (j) ist wie im journal, weich ausgesprochen;
â ist dunkles a;